Der Website-Baukasten von Webnode macht es Einsteigern mit einem Video-Tutorial leicht, die erste eigene Homepage zu erstellen.
Mit dem übersichtlichen Editor und dem Drag & Drop-System bietet Webnode selbst Laien einen wirklich einfachen Weg, sich eine eigene Webpräsenz zu erstellen und ermöglicht viel Flexibilität in der Platzierung von Elementen. Eine private oder berufliche Website ist hier schnell erstellt. Durch den vergleichsweise geringen Speicherplatz und die gedrosselte Bandbreite in den beiden kleineren Tarifen sowie die Werbeeinblendung im Footer ist die Nutzung für geschäftliche Zwecke eigentlich erst ab dem Standard-Tarif sinnvoll. Aufgrund des geringen Funktionsumfangs des E-Shops sind Unternehmen mit Schwerpunkt E-Commerce mit einem anderen System wie Shopify sicherlich besser beraten. Auch in puncto mobile App und Marketing-Funktionen könnte Webnode noch nachrüsten. Ein großes Plus ist das Thema mehrsprachige Websites. Wer seine Webpräsenz in zwei oder mehr Sprachen anlegen will, ist hier genau richtig.
Pro
Einfacher Einstieg dank Tutorial-Video
Hosting in der EU (Tschechien)
Kostenloser Tarif
Lokale Backups möglich
Kontra
Kein Forum, Chat oder Hotline
Keine Wordpress-Integration
Mindestvertragslaufzeit 12 Monate
Keine mobile App
Nur vier Hosting-Tarife
Testnote der Redaktion
2,3
gut
Zum Angebot: Webnode
Eine Vielzahl von Anbietern hat sich auf die Zielgruppe fokussiert, die ohne Programmierkenntnisse ihre eigene Homepage erstellen will. Doch welcher Baukasten ist für wen geeignet, worauf gilt es zu achten und welche Kosten fallen an? COMPUTER BILD hat im großen Vergleichstest die beliebtesten Anbieter von Website-Baukästen unter die Lupe genommen und erklärt Ihnen die Details und Unterschiede. Wie sich der Homepage-Baukasten von Webnode im Vergleich schlägt, lesen Sie im Test.
1. Webnote: Was bietet der Website-Baukasten?2. Webnote: Hilfreiche Funktionen für Firmen3. Wie einfach lässt sich Webnode bedienen?4. Webnote: Preise und Leistungen5. Webnote im Test: Fazit
1
2,0
Gut
Jimdo
Jimdo
Zum Angebot
2
2,1
gut
IONOS
IONOS
Zum Angebot
3
2,2
gut
Wix
Wix
Zum Angebot
4
2,3
gut
Webnode
Webnode
Zum Angebot
5
2,3
gut
GoDaddy
GoDaddy
Zum Angebot
5
2,3
befriedigend
Weebly
Weebly
Zum Angebot
7
2,4
gut
DomainFactory
DomainFactory
Zum Angebot
8
2,5
befriedigend
One.com
One.com
Zum Angebot
9
2,7
befriedigend
Squarespace
Squarespace
Zum Angebot
10
3,2
befriedigend
Site123
Site123
Zum Angebot
Komplette Liste: Die besten Website-Baukästen im Test
Webnode: Was bietet der Website-Baukasten?
Eine kurze Übersicht über die Funktionen, mit denen Webnode aufwartet:
Sicherheit: SSL-Verschlüsselung ist in allen Tarifen enthalten.
Mehrsprachigkeit: Webnode bietet Support in 20 Sprachen und ermöglicht den Aufbau multilingualer Websites.
Back-up-Funktion: Ab dem Standard-Tarif gibt es die Möglichkeit Sicherungskopien der eigenen Seite zu erstellen.
E-Commerce: Ab dem Standard-Tarif ist die Option, einen E-Shop aufzubauen integriert.
Kostenlose Version: Der Website-Baukasten bietet eine zeitlich unbegrenzte kostenlose Version mit begrenztem Funktionsumfang, Webnode-Subdomain im Namen und Werbeeinblendung im Footer.
Responsive Design: Alle Templates sind mit Responsive Design für mobile Geräte optimiert.
Domain: In den Tarifen Mini, Standard und Profi gibt es für das erste Jahr eine kostenlose Domain dazu. Auch eine bereits bestehende Domain kann transferiert werden.
Mehr als 40 Millionen Nutzer zählt der Website-Baukasten Webnode bereits weltweit. Damit gehört das seit 2008 agierende Unternehmen mit Sitz in der Schweiz zu den großen Anbietern. Alle, die auf der Suche sind nach einem Anbieter, mit dem sich einfach mehrsprachige Websites erstellen lassen, sind in ihrer Recherche bestimmt schon auf Webnode gestoßen, denn in puncto Multilingualität ist der Baukasten-Anbieter führend. Die kostenlose Basisversion macht Webnode für den privaten Gebrauch interessant für alle, die sich eine persönliche Website, eine Hochzeitsseite oder ähnliches erstellen wollen. Doch auch kleinere Unternehmen sollten sich das System einmal anschauen.
Alle Vorlagen haben responsives Design und passen sich an das jeweilige Endgerät (Desktop, Tablet, Smartphone) an, was nicht nur für die bessere Bedienbarkeit wichtig ist, sondern auch für das Google-Ranking. Der Transfer einer bestehenden Domain ist mit ab dem Tarif "Mini" möglich. Wer seine bestehende Domain nicht gleich übertragen, sondern nur anbinden möchte, wird allerdings enttäuscht: Diese Möglichkeit gibt es bei Webnode nicht.
Mit Webnode ist die eigene Homepage schnell erstellt – auch dank Einführungsvideo.
Webnode: Hilfreiche Funktionen für Firmen
Webnode bietet eine Vielzahl an Funktionen, die für verschiedene Unternehmen interessant sind. Wer internationale Kunden hat, wird sich über das Mehrsprachigkeits-Feature freuen: Ab dem Standard-Abo ist das Hinzufügen einer zweiten Sprachversion der eigenen Website möglich; im Profi-Tarif können sogar unbegrenzt viele Sprachen angelegt werden. Webnode spiegelt dafür die bestehende Seite in einer zweiten Navigationsebene. Die Übersetzung der Inhalte ist damit allerdings nicht gemeint – diese muss der Seitenbetreiber selbst vornehmen.
Für verschiedene Dienstleistungen gibt es bereits passende Vorlagen, zum Beispiel Preislisten, Bestellaufträge, Terminbuchungen, Formulare oder Referenzen, die einfach an die eigenen Erfordernisse angepasst werden können. Auch die Möglichkeit, ein Blog zu integrieren, ist gegeben. In den Premium-Tarifen können passwortgeschützte Bereiche angelegt werden, was für Unternehmen interessant ist, die einen Mitgliederbereich anlegen wollen.
Webnode bietet Basisfunktion hinsichtlich der SEO-Optimierung an, Titel-Tags und Meta-Beschreibungen können angepasst werden. Im FAQ-Handbuch findet sich eine kurze allgemeine Einführung zum Thema Suchmaschinenoptimierung. Die wichtigsten Aspekte wie Optimierung der Struktur und des Inhalts und die Konfiguration der SEO-Einstellungen werden hier erklärt.
Analytics: In der kostenlosen Version und den beiden kleinen Tarifen können Nutzer die Anzahl der Besucher und Website-Aufrufe für die letzten 30 Tage einsehen. Erweiterte Statistiken bringen die beiden Premium-Abos. Hier erhält man Auskunft, über welche Seiten die Besucher gekommen sind und über die beliebtesten Inhalte auf der eigenen Seite. Die Einbindung von Google Analytics zur Auswertung der Performance und die Nutzung von Google AdSense ist mit den beiden größeren Paketen ebenfalls möglich.
Was fehlt und was andere Anbieter teilweise im Programm haben, sind Marketing-Tools wie ein integriertes Newsletter-Programm. Wer Ähnliches nutzen will, kann allerdings über HTML-Code Newsletter-Systeme externer Anbieter integrieren.
Web-Shop: Die Möglichkeit, einen Webshop einzurichten, ist bei Webnode in den beiden Premium-Tarifen Standard und Profi gegeben. Die Designauswahl ist mit 14 verschiedenen Templates allerdings nicht eben üppig. Selbiges gilt für den Funktionsumfang. Im Produktkatalog können die Artikel jeweils mit Bild und Kurzbeschreibung angelegt werden. Wer Produktvarianten hinzufügen möchte, benötigt den Profi-Tarif. Wer keine physischen, sondern digitale Produkte verkaufen will, muss sich nach einem anderen Anbieter umschauen. Zum Beispiel bei GoDaddy oder One.com.
Die Möglichkeit, Kundenkonten anzulegen, ist leider nicht gegeben, auch eine Suchfunktion fehlt beim Shop wie auch bei den anderen Website-Templates. Als Zahlungsoptionen stehen neben Paypal und Kreditkartenzahlung über den US-Anbieter Stripe die Optionen Banküberweisung und Nachnahme zur Verfügung. Durch die genannten Einschränkungen ist der Betrieb eines Online-Shops mit Webnode eher für kleine Anbieter mit einer übersichtlichen Auswahl an Produkten geeignet, die ihre ersten Schritte im E-Commerce wagen wollen.
Ein Plus, das Webnode gegenüber Konkurrenten wie etwa Squarespace auszeichnet, ist die Datensicherung, die in den Tarifen Standard (hier auf 5 Backups begrenzt) und Profi gegeben ist. So ist sichergestellt, dass man bei beispielsweise bei größeren Designänderungen einfach wieder zur Ausgangsversion zurückkehren kann, sollte die neue Variante nicht gefallen.
Ein Satz zum Thema Datenschutz: Die Server von Webnode stehen in Tschechien. Damit ist der Datenschutz nach DSGVO gewährleistet. Webnode bietet seinen Nutzern in dieser Hinsicht mehr Sicherheit in puncto Rechtskonformität als US-Anbieter wie Weebly oder Squarespace. Nichtsdestotrotz obliegt die Einhaltung aller rechtlichen Verpflichtungen wie der rechtskonformen Gestaltung des Impressums allein dem Nutzer. Im Zweifel sollte hier der fachliche Rat eines Experten hinzugezogen werden.
Seitenvorlagen helfen dabei, Standard-Elemente einfach hinzuzufügen.
Wie einfach lässt sich Webnode bedienen?
Nach der kostenlosen Registrierung legt man den Namen seiner Seite fest und hat anschließend die Wahl, ob man eine Website oder einen E-Shop anlegen will. Wählt man "Website" stehen einem knapp 100 Vorlagen in acht Rubriken zur Verfügung, darunter auch die 14, die bei der Option E-Shop angezeigt werden. Über die Vorschaufunktion kann jedes Template angesehen werden, bevor man eine Auswahl trifft. Achtung: Das Template lässt sich im Nachhinein nicht mehr wechseln.
Wer sich für eine Vorlage entschieden hat, kann entweder sofort loslegen oder sich ein siebenminütiges Einführungsvideo anschauen, in dem die wichtigsten Funktionen übersichtlich erklärt werden.
Das Hinzufügen von neuen Seiten geschieht über den Menüpunkt Seiten im Hauptmenü. Hier stehen dem Nutzer eine Auswahl verschiedener Vorlagen wie Blog, Produktseite, Mitgliederbereich, Fotogalerie oder Service-Übersicht zur Verfügung. Wer eine Seite in eine Unterseite umwandeln will, kann dies ebenfalls ganz einfach tun, indem er sie im Seitenmenü unter die gewünschte Oberseite zieht. Die Tiefe der Navigation umfasst drei Subebenen. Die Bearbeitung der einzelnen Seiten-Inhalte erfolgt anschließend im Editor.
Der Editor ist in Abschnitte und Inhalte unterteilt, die über das Plus-Symbol einfach in die bestehende Seite eingefügt werden können. Abschnitte umfassen unter anderem leere Seiten, verschiedene Text-Bild-Anordnungen, Produkt- und Preisliste, Bestellauftrag und Newsletter-Registrierung. Jeder Abschnitt kann verlinkt werden. Unter Inhalte sind einzelne Seiten-Elemente wie Text, Bild, Button, Formular oder Code zusammengefasst.
Die Bearbeitung im Editor ist sehr einfach und intuitiv gestaltet – hier ist tatsächlich in kurzer Zeit eine ganze Seite fertig. Schriftarten und -größen können direkt in jedem Abschnitt bearbeitet und Elemente per Drag and Drop auf der Seite verschoben werden. Dafür gibt es keine Funktion, mit der der Stil, Schriftgrößen etc. übergreifend für die ganze Seite festgelegt werden können. Prinzipiell können beliebig viele Elemente in eine Seite eingefügt werden – hier gewährt Webnode große Flexibilität. Änderungen lassen sich über den "Rückgängig"-Button in der oberen Leiste leicht widerrufen. Wer weitere Bearbeiter einladen will, kann dies einfach per Email tun.
Zu den ganz großen Pluspunkten des Baukastens zählt die Mehrsprachigkeit. Webnode bietet nicht nur Support in 20 Sprachen, es unterstützt auch den Aufbau mehrsprachiger Websites. Über den Menüpunkt Einstellungen lässt sich im Standard-Paket eine weitere Sprache hinzufügen, bei der Premiumversion unbegrenzt viele.
Die Einbindung von Social Media Plugins und Widgets ist zwar mittlerweile möglich, im Umfang allerdings noch begrenzt. Neben dem Facebook-Widget können aktuell nur das Reservierungssystem von Reservio, das Diskussionsforum von Disqus und eigener HTML-Code integriert werden. Was insbesondere für den Blog-Bereich fehlt, ist eine Suchfunktion.
Der Editor ist sehr übersichtlich und einfach gestaltet.
Support: Erste Anlaufstelle bei auftauchenden Fragen und Problemen ist die Online-Wissensdatenbank mit FAQs zu den wichtigsten Bereichen. Der Umfang ist solide, reicht allerdings nicht an die Wissensdatenbank an, wie sie beispielsweise Squarespace bietet. Bei manchen Suchanfragen werden lediglich anders sprachige Ergebnisse, beispielsweise auf Tschechisch oder Schwedisch angezeigt. Hier ist noch Luft nach oben. Wer hier keine Lösung findet, kann den Kundensupport per Online-Formular oder Email kontaktieren. Montags bis freitags soll es idealerweise innerhalb von 24 Stunden eine Antwort geben. Ein Live-Chat oder telefonische Beratung wird nicht angeboten. Kunden der beiden Premium-Tarife erhalten bevorzugt schnellere Antwort.
Wer sich eine breitere und vor allem durchgehend deutschsprachige Kundenunterstützung wünscht, findet diese bei Anbietern wie Jimdo, IONOS und One.com.
Webnode: Preise und Leistungen
Neben der kostenlosen Variante stehen vier verschiedene Abos zur Auswahl.
Neben der kostenlosen Basisversion, die mit einer Webnode-Werbung im Footer zeitlich unbegrenzt nutzbar ist, hat der Anbieter vier verschiedene Tarife im Angebot, die beiden teureren verstehen sich als „Premium-Dienste“. Im Gegensatz zu anderen Anbietern wie etwa Squarespace stehen dem Nutzer bei Webnode in keinem der Tarife unbegrenzter Speicherplatz zur Verfügung. Das Maximum ist beim Profitarif mit 5 Gigabyte erreicht. Dieser ist auch der einzige Tarif, der unbegrenztes Datenvolumen bietet. Bei allen Varianten ist es hingegen möglich, eine beliebige Anzahl von Domains zu verbinden.
Für 3 Euro pro Monat bietet die "Limited"-Variante 100 Megabyte Speicher und 1 Gigabyte Datenvolumen. Webseite-Statistiken für die letzten 30 Tage sowie ein Formular-Editor mit bis zu 5 Feldern sind inkludiert. Wer monatlich 2,50 Euro mehr zahlt, erhält mit dem "Mini"-Abo den erweiterten Formular-Editor und umfangreichere Website-Statistiken, eine Email-Adresse passend zur Domain und kann zudem Video-Hintergründe einbauen. Der Speicherplatz liegt dann bei 500 Megabyte, das Datenvolumen bei 3 Gigabyte. Außerdem gibt es die eigene Domain für ein Jahr kostenlos dazu.
Nicht ganz verständlich ist, dass nicht nur in der kostenlosen Version, sondern auch in den beiden Tarifen für 3 Euro beziehungsweise 5,50 Euro pro Monat im Footer eine Webnode-Werbung eingeblendet wird. Wer seine Website geschäftlich nutzen will, wird daher wahrscheinlich eher auf den nächst teureren Tarif upgraden wollen.
Auch wer mehr Email-Konten benötigt, einen Webshop betreiben oder Google Analytics einbinden möchte, der braucht das "Standard"-Abo für 9,90 Euro pro Monat. In diesem Tarif ist auch ein Mitgliederbereich für bis zu 100 Personen integriert und die Möglichkeit, eine zweisprachige Website anzulegen. Fünf Backups sind ebenfalls im Tarif enthalten.
Der "Profi"-Tarif für 17,90 Euro monatlich ist vor allem für Unternehmen interessant, die einen großen Mitgliederbereich brauchen oder eine Website in mehr als zwei Sprachen anlegen wollen – beide Option sind hier unbegrenzt nutzbar. Hervorzuheben ist zudem die unbegrenzte Datensicherung.
Die Mindestvertragslaufzeit bei Webnode beträgt 12 Monate. Wenn Sie lieber flexibel bleiben und eine kürzere Laufzeit bevorzugen, finden Sie diese bei Anbietern wie IONOS, Wix, GoDaddy oder Weebly. Alle vier Anbieter haben eine Mindestvertragslaufzeit von 1 Monat und bieten zudem, ausgenommen IONOS, auch einen dauerhaft kostenlosen Tarif zum Ausprobieren an.
Zum Angebot: Webnode
Webnode im Test: Fazit
Mit dem übersichtlichen Editor und dem Drag and Drop-System bietet Webnode selbst Laien einen wirklich einfachen Weg, sich eine eigene Webpräsenz zu erstellen und ermöglicht viel Flexibilität in der Platzierung von Elementen. Eine private oder berufliche Website ist hier schnell erstellt. Durch den vergleichsweise geringen Speicherplatz und die gedrosselte Bandbreite in den beiden kleineren Tarifen sowie die Werbeeinblendung im Footer ist die Nutzung für geschäftliche Zwecke eigentlich erst ab dem Standard-Tarif sinnvoll. Aufgrund des geringen Funktionsumfangs des E-Shops sind Unternehmen mit Schwerpunkt E-Commerce mit einem anderen System wie Shopify sicherlich besser beraten. Auch in puncto mobile App und Marketing-Funktionen könnte Webnode noch nachrüsten. Ein großes Plus ist das Thema mehrsprachige Websites. Wer seine Webpräsenz in zwei oder mehr Sprachen anlegen will, ist hier genau richtig.
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