Hallo Egbert, da sprichst du das größte Problem an, das Chromebooks aktuell noch haben. Viele gängigen Programme laufen nicht im Original darauf. Auch LibreOffice gehört Stand Dezember 2020 leider dazu. Als Alternativen gäbe es Microsoft 365 (kostenpflichtig) in einer nicht ganz so hübschen mobilen Version, WPS Office (kostenpflichtig) oder Google Docs. Damit sollte deine Tochter auch Office-Dokumente erstellen und andere bearbeiten können. Es kann aber passieren, dass Dokumente, die sie von ihrer Schule erhält, vielleicht nicht 1 zu 1 in denselben Formatierungen dargestellt werden. Chromebooks erfordern immer ein bisschen Tüftelei, manchmal auch leichte Nachteile. Kritisch wird es, wenn die Schule den Einsatz sonstiger Lernprogramme verlangt, für die es keine Alternative gibt. Ist das nicht der Fall, würde ich behaupten, dass deine Tochter mit einem Chromebook zu 90% das erreichen kann, was auch ihre Mitschüler*innen können. Willst du maximale Kompatibilität und die Sicherheit, dass die notwendigen Apps auch sicher laufen, greif aber vielleicht doch besser zu einem Windows-Notebook. Bevor es am Ende Tränen unterm Weihnachtsbaum gibt. 😉 Gruß Jürgen
24
Nov
Von KAB