Bislang gelang noch keine Nachricht nach draußen, ob es nach "Godzilla Vs. Kong" noch weitergehen wird oder ob die beiden Leinwandlegenden sich gegenseitig auslöschen werden. Offenbar ist das ohnehin zweitrangig, denn wie Garcia verriet, sind sie nur Teil einer viel größeren Mythologie:
"Wir haben eine Art Franchise-Team in der Firma, mit dem wir wirklich hart zusammengearbeitet haben, um diese Welt so aufzubauen, dass der Zuschauer hoffentlich erkennt, dass alle Mythologien miteinander verwoben sind und dass es eine größere Mythologie gibt, die es uns ermöglicht, dort weiterzumachen, wo wir Geschichten fortsetzen können, im Anschluss dessen, wohin diese Mythologie führt, sogar über diesen Film hinaus. Allerdings müssen wir wirklich von Film zu Film schauen."
Eine Bestätigung ist das natürlich nicht, doch Interesse besteht zumindest und das Franchise gibt ohnehin noch einige Monster mehr her. Ein Blick auf die alten japanischen Klassiker verrät, dass so Kult-Kreaturen wie Biollante, Hedorah, Destoroyah oder sogar Baby Godzilla noch gar nicht im Monsterverse verwenden wurden.
Doch so weit will Garcia noch gar nicht denken. Zuvor erscheint noch "Godzilla Vs. Kong", der ebenfalls brandneue Monster vorstellen wird. Regie bei "Godzilla vs. Kong" führte Adam Wingard ("You're Next"), vor den Kameras standen so bekannte Gesichter wie Millie Bobby Brown ("Stranger Things"), Alexander Skarsgård ("Legend of Tarzan"), Rebecca Hall ("The Town"), Eiza González ("Fast & Furious: Hobbs & Shaw"), Lance Reddick ("John Wick"-Reihe) und Kyle Chandler ("The Midnight Sky").
Nach aktuellem Stand soll der Actionfilm am 20. Mai 2021 in die deutschen Kinos kommen, aber ob das wegen der Coronakrise so bleiben kann, bleibt abzuwarten. In den USA soll er wiederum Ende März gleichzeitig zum Kinostart auch bei HBO MAX zum Streamen erscheinen.