Auf einen Fake-Shop hereingefallen: Das können Sie tun
Sind Sie auf die betrügerische Masche eines Fake-Shops hereingefallen, sollten Sie unbedingt alle Belege der Bestellung und darauffolgenden (Geld)-Transaktionen aufbewahren. Dazu zählen sämtliche E-Mails, Screenshots des Angebots und die Bestellbestätigung. Da es sich bei Angeboten in Fake-Shops um Betrug handelt, können Sie sich den Vorfall in einer Verbraucherzentrale in Ihrer Nähe überprüfen lassen und gegebenenfalls bei der Polizei melden und eine Strafanzeige stellen.
Haben Sie das Geld für das Produkt bereits überwiesen, sollten Sie umgehend Kontakt mit Ihrer Bank, bzw. dem Zahlungsdienstleister (PayPayl, Klarna, etc.) aufnehmen und versuchen die Zahlung zu stoppen. Bei normalen Banküberweisungen gilt jedoch ein befristeter Zeitraum, eine solche Zahlung zurückzuziehen. Haben Sie das Geld via Lastschrifteinzug gekauft, können Sie das Verfahren je nach Bank auch bis zu acht Wochen später rückgängig machen.