25
Mar
Von KAB
"Als Gesundheitsaufklärer war ich in den letzten Jahren siebenmal im Einsatz mit Ärzte ohne Grenzen. Zwischen den Einsätzen wollte ich auch zuhause etwas Sinnvolles für die Organisation tun und da bot sich die Arbeit als Face-to-Face-Fundraiser an. Nun informiere ich die Menschen an unseren Ständen über unsere Arbeit – und wie wir diese finanzieren - und versuche sie als neue Unterstützer*innen zu begeistern. Dabei ist mir selber auch eines viel bewusster geworden: Ohne die Spender*innen könnte kein Projekt durchgeführt werden, könnten unsere Teams weltweit niemandem helfen."