Seit zwei Monaten fragen sich immer mehr Menschen in China und dem Rest der Welt: Wo steckt Jack Ma? Anfang November hatte die chinesische Staats- und Parteiführung den charismatischen Gründer des Internet-Riesen Alibaba einbestellt, um ihm zu zeigen, dass im Reich der Mitte die Staats- und Parteiführung immer das letzte Wort hat - ganz egal, wie viele Milliarden Dollar jemand auf dem Konto hat. Jack Ma hatte am 24. Oktober in einer Rede in Shanghai die chinesischen Behörden als altbacken und rückständig angeprangert und mehr regulatorische Freiheiten für Fintech-Konzerne wie die Ant Group gefordert.
Pero, ¿dónde está?
"Creo que le dijeron que se mantuviera oculto", dijo Duncan Clark, jefe de la empresa de consultoría tecnológica BDA China en Beijing.
Ha conocido los límites de las críticas: Yuwen Deng
El partido tiene la palanca más larga
DW-Kolumnist Yuwen Deng weiß, was es heißt sich mit der Staatsspitze in Peking anzulegen. 2018 veröffentlichte er in der "New York Times" einen Artikel mit dem Titel "Sieben Tipps für Xi Jinping", in dem er demokratische Reformen in China forderte und daraufhin seinen Job als Redakteur beim Medium "Study Times" verlor. Mittlerweile forscht er an der Universität Nottingham in England.
No es de extrañar que muchos superpoderes del Reino de los Medios tengan en cuenta el famoso proverbio chino: "Un hombre tiene miedo de convertirse en famoso, como un cerdo que se engorda". "A diferencia de Jack Ma
Shaun Rein gestiona en Shanghái la asesoría empresarial de China Market Research Groupund, tiene contactos regulares con los directivos de Aliba y los habitantes del entorno de Jack Ma.
"Sie haben ihm in den Hintern getreten, er hat seine Lektion gelernt und deshalb hat er sich in den letzten zwei Monaten ruhig verhalten", wird Rein von der Nachrichtenagentur AP zitiert. "Einige seiner Freunde sagten mir, sie können nicht glauben, wie dumm er war."