• in der MTRA-Schule, Bissendorfer Straße 11, 30625 Hannover.
Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Es gilt die 3-G-Regel, das heißt alle Besucherinnen und Besucher müssen geimpft, genesen oder aktuell getestet sein.
An diesem Tag können an einer Ausbildung Interessierte erleben, wie ein Röntgenbild entsteht oder sogar ein echtes Röntgenbild schießen und erfahren, wie Computer- und Magnetresonanztomografen funktionieren.
Medizinisch-Technische Radiologieassistentinnen und -assistenten (MTRA) können von außen Unsichtbares sichtbar machen: Mithilfe von Hightech-Ausrüstung wie digitalen Röntgengeräten oder Magnetresonanztomografen erstellen sie Bilder vom menschlichen Körper. Diese ermöglichen Radiologinnen und Radiologen sowie anderen Fachärztinnen und -ärtzen, Krankheiten zu diagnostizieren und zu therapieren.
Neben Interesse an naturwissenschaftlichen Fächern sind in diesem Beruf Teamgeist und Einfühlungsvermögen gefragt, denn MTRA arbeiten eng mit Menschen zusammen. Dazu gehört das offene Ohr für Patientinnen und Patienten genauso wie die enge Vernetzung mit Kolleginnen und Kollegen anderer Fachbereiche. Teamwork und Menschenkenntnis sind in diesem Beruf genauso wichtig wie das Interesse an Medizin und Technik.
Die Einsatzorte von MTRA sind sehr vielfältig. Sie arbeiten in radiologischen Kliniken und Praxen. Inhaltlich reicht das Spektrum von der medizinischen Bildgebung bis hin zu einer wichtigen Rolle bei der Therapie durch interventionelle Radiologie, Nuklearmedizin und Tumorbestrahlung. Die dreijährige Ausbildung bereitet mit medizinischem und technischem Wissen auf diesen anspruchsvollen Beruf vor. Viele Praktika sorgen dafür, dass das Gelernte direkt umgesetzt werden kann.
Weitere Informationen gibt es auf der Homepage der MTRA-Schule unter https://www.mhh.de/mtra-schule .