Squarespace: Der Homepage-Baukasten im Test

Squarespace: Der Homepage-Baukasten im Test

In puncto Gestaltungsmöglichkeiten und Funktionsumfang überzeugt SquareSpace, verlangt dafür aber auch entsprechende Preise.

Squarespace ist definitiv nicht der günstigste Website-Baukasten. Für den üppigen Funktionsumfang, die Qualität und den umfangreichen Support bietet der US-amerikanische Platzhirsch aber faire Preise. Ein großes Plus ist neben dem ausgereiften Marketing-Werkzeugkasten und der sehr guten Blogging-Funktion das Design: Wer Wert auf eine gut gestaltete Website legt, die in puncto Design immer State of the Art ist, der ist bei Squarespace richtig. Wer eine mehrsprachige Seite oder ausgefeilte Untermenüs braucht, der ist mit einem anderen Anbieter besser bedient.

Pro

Toll designte Templates

Umfangreiche Wissensdatenbank

Ausgereifte Blogging-Funktion

Gute Marketing- und Analyse-Tools

Mobile Apps

Mindestvertragslaufzeit ein Monat

Kontra

Hosting außerhalb der EU

Kein Drag & Drop

Gewöhnungsbedürftige Bedienung

Flache Navigationsstruktur: keine zweite Unterebene möglich

Nicht für mehrsprachige Websites geeignet

Kein kostenloser Tarif

Testnote der Redaktion

2,7

befriedigend

Zum Angebot: SquareSpace

Wer die Gestaltung seiner Website selbst in die Hand nehmen will, hat heute die Qual der Wahl. Etliche Baukasten-Systeme versprechen ihren Nutzern, mit nur wenig Aufwand und ganz ohne Programmierkenntnisse eine eigene Homepage zu basteln. Doch welcher Anbieter ist für wen geeignet, worauf gilt es zu achten und welche Kosten fallen an? COMPUTER BILD hat die gängigsten Anbieter im großen Vergleichstest unter die Lupe genommen und erklärt Ihnen die Details und Unterschiede. Heute in unserer Reihe: der Website-Baukasten von Squarespace.

1. Squarespace: Was bietet der Website-Baukasten?2. Squarespace: Hilfreiche Funktionen für Firmen3. Squarespace: Bedienung des Webseite-Baukastens4. Squarespace: Kosten und Leistungen5. Squarespace im Test: Fazit

1

2,0

Gut

Jimdo

Jimdo

Zum Angebot

2

2,1

gut

IONOS

IONOS

Zum Angebot

3

2,2

gut

Wix

Wix

Zum Angebot

4

2,3

gut

Webnode

Webnode

Zum Angebot

5

2,3

gut

GoDaddy

GoDaddy

Zum Angebot

5

2,3

befriedigend

Weebly

Weebly

Zum Angebot

7

2,4

gut

DomainFactory

DomainFactory

Zum Angebot

8

2,5

befriedigend

One.com

One.com

Zum Angebot

9

2,7

befriedigend

Squarespace

Squarespace

Zum Angebot

10

3,2

befriedigend

Site123

Site123

Zum Angebot

Komplette Liste: Die besten Website-Baukästen im Test

Squarespace: Was bietet der Website-Baukasten?

Eine kurze Übersicht über die Funktionen, die Squarespace seinen Nutzern bietet:

Werbefreiheit: Squarespace hat keine kostenlose Version im Angebot, daher ist es auch komplett werbefrei. Nach einer 14-tägigen kostenlosen Probephase stehen vier Pakete mit unterschiedlichem Leistungsumfang zur Auswahl.

Domain: Die eigene Internetadresse gibt es in allen Preisstufen für das erste Jahr gratis – sofern man sich für die jährliche Zahlung entscheidet.

Sicherheit: Für alle Seiten bietet Squarespace ein kostenloses SSL-Zertifikat.

Responsive Design: Mit Squarespace erstellte Seiten passen sich automatisch an Smartphones und Tablets an.

Eigener Webshop: Mit dem Website-Baukasten von Squarespace lässt sich leicht ein Onlineshop mit individuell präsentierten Artikeln und Bestandsverwaltung einrichten.

Blogging-Funktion: Alle Templates haben die Option, ein Blog zu launchen. Der Funktionsumfang kann es durchaus mit Wordpress aufnehmen.

Marketing: Ohne Zusatzsoftware lassen sich personalisierte Newsletter gestalten und versenden.

Mobiler Editor: Das Bearbeiten der Website ist auch auf Mobilgeräten einfach möglich. Zusätzlich gibt es Apps für Marketing und Analyse.

In den USA gehört Squarespace zu den großen Playern, was den Bau von Homepages angeht. Millionen Websites weltweit wurden bereits mit dem Tool gestaltet, das seit 2004 am Markt ist. Hierzulande ist das Unternehmen außerhalb der Kreativbranche noch nicht so bekannt. Lange gab es den Support nur auf Englisch, was für deutsche Nutzer ein Grund zur Zurückhaltung gewesen sein mag. Doch mittlerweile hat Squarespace auch eine sehr gute deutsche Webpräsenz, weite Teile seiner umfangreichen Wissensdatenbank sind ins Deutsche übersetzt, und der Anbieter setzt viel daran, weitere Support-Funktionen in Deutschland anzubieten.

"Design ist kein Luxus." Diese Grundüberzeugung von Squarespace spürt man nicht nur bei der Selbstinszenierung der Marke, sondern auch beim Anblick der hervorragend gestalteten Templates. Squarepace versteht sich als das Designer-Produkt unter den Baukästen. Mit seiner exzellenten Optik setzt der Anbieter aus den USA Maßstäbe und richtet sich an alle, denen die Ästhetik ihres Webauftritts ein Anliegen ist. Damit spricht das Unternehmen insbesondere Kreative – Künstler, Designer, Fotografen – an.

Doch auch für Unternehmen außerhalb der Kreativbranche ist das Baukasten-System dank seiner zahlreichen Funktionen und Vorlagen interessant. Neben den hochkarätigen Templates ist der Baukasten bekannt für seine sehr gute Blogging-Funktion sowie die integrierten Marketing- und Analytics Tools. Responsive Design, SSL-Verschlüsselung und mobile Apps für den Editor und die Statistik runden das Angebot ab.

Squarespace besticht mit seiner großen Auswahl an stilvoll gestalteten Templates.

Squarespace: Hilfreiche Funktionen für Firmen

Alle Templates von Squarespace bieten die Option, ein Blog anzulegen. Mit der Terminierungs- und Überarbeitungsfunktion für Beiträge, der Möglichkeit mehrere Autoren anzulegen, Kategorien und Tags zu vergeben und der Kommentarfunktion hat sich der Baukasten zu einem ernst zu nehmenden Konkurrenten von Wordpress entwickelt. Eine Besonderheit ist die Streamingfunktion: Podcasts lassen sich direkt bei iTunes hochladen – eine interessante Option für Produzenten.

Für Dienstleistungsunternehmen, deren Geschäft maßgeblich auf Terminen mit Kunden basiert, hat der Website-Baukasten ein hilfreiches zusätzliches Tool zur Terminplanung und -buchung im Angebot, das allerdings zusätzlich kostet. Mit monatlichen Tarifen ab 13 Euro lassen sich über Squarespace Scheduling verfügbare Zeiträume anzeigen und Termine direkt über die Website buchen. Kunden erhalten automatische Erinnerungen und können die gebuchten Termine stornieren oder verschieben.

Gastronomen bietet Squarespace die Verknüpfung mit der Reservierungssoftware Opentable. Auch Menükarten können einfach erstellt werden.

Ein großes Plus von Squarespace sind die integrierten Marketing-Tools. E-Mail-Marketing ist in allen Tarifen inkludiert, ebenso solide SEO-Funktionen. Pop-up-Banner für Newsletter Subscriptions und der Einsatz von Mitteilungsleisten für hervorgehobene Inhalte sind ab dem Business-Tarif möglich. Ein eigenes Analytics Tool, mit dem der Erfolg der eigenen Seite überwacht und optimiert werden kann, ist ebenfalls dabei. Informationen zu Umsatz, Traffic, Standort, beliebten Inhalten und Suchbegriffen auf der Seite können so leicht abgerufen werden.

Mit der separaten Analytics App kann die Performance auch vom Mobilgerät aus gecheckt werden. Wer lieber auf Google Analytics setzt, kann den Dienst ebenfalls integrieren. Im Backend können zudem einfach Profile für Kunden, Abonnenten oder Spender erstellt und entsprechende Kampagnen geplant werden. Auch die Integration von Social-Media-Konten ist problemlos möglich. Aktuell stehen 12 verschiedene Dienste von Instagram über Pinterest bis hin zu LinkedIn zur Verfügung.

Für E-Commerce-Unternehmen hat Squarespace zwei eigene Tarife im Programm. Doch auch mit dem günstigeren Business-Tarif lässt sich bereits ein Shop mit beliebig vielen Produkten anlegen.

Thema Support: Einige der Support-Funktionen wie Videos, Webinare und das Nutzer-Forum gibt es aktuell nur auf Englisch, doch ein großer Teil der umfangreichen bebilderten Wissensdatenbank wurde bereits ins Deutsche übertragen und klärt die wichtigsten Fragen. Ein deutsches Webinar ist aktuell in Vorbereitung. Während die Live-Chat-Funktion bisher auch nur auf Englisch angeboten wird, können Nutzer ihre Fragen per Email auf Deutsch schicken und erhalten innerhalb von 24 Stunden Antwort.

Marketing: Wer Email-Kampagnen starten will, braucht bei Squarespace nicht auf einen externen Anbieter ausweichen. Gute Marketing-Tools sind bereits integriert.

Squarespace: Bedienung des Webseite-Baukastens

Wer mit der zweiwöchigen Testphase loslegen möchte, bekommt eine ganze Reihe an Designs zur Auswahl angezeigt, die in circa 15 Kategorien eingeteilt sind – von Hochzeit über Fotografie bis hin zu Online-Shops. Jedes Template lässt sich zunächst anhand einer Demo-Seite in der Vorschau anzeigen und zwar jeweils in Desktop-, Tablet- oder Smartphone-Ansicht. So erhält man bereits einen guten Eindruck davon, welche Möglichkeiten die Vorlage bietet. Das Gute ist: Die Wahl lässt sich auch jederzeit wieder verändern.

Kleiner Exkurs: Im Juni hat Squarespace mit der Version 7.1 ein Update ausgerollt, mit dem das Backend grundlegend verändert wurde. Es ist jetzt einfacher und minimalistischer aufgebaut. Weiterhin gibt es eine sehr große Auswahl an Designvorlagen – diese basieren nun aber alle auf EINEM Template mit dem gleichen Funktionsumfang. Das macht das Wechseln von Templates einfacher, allerdings sind dabei auch bestimmte Funktionen weggefallen, die es bei der vorherigen Version gab (beispielsweise Parallax Scrolling und Index-Seiten). Wer lieber mit den alten Vorlagen arbeiten möchte, kann dies weiterhin tun, sie werden laut Squarespace noch lange unterstützt. Ein Wechsel von Templates der alten auf die neue Version ist aktuell noch nicht möglich.

Hat man sich für ein Template entschieden, gibt ein Pop-Up-Infokasten einen ersten kurzen Überblick über den Aufbau des Editors und die Gestaltung der Seiten. Danach kann man direkt loslegen. Wer möchte, kann die vorhandenen Abschnitte und Seiten einfach übernehmen und mit den eigenen Inhalten füllen. Alle anderen können über den Editor an der linken Seite das Design hinsichtlich Schriftarten, Farben, Abständen etc. anpassen.

Mit der neuen Version 7.1 macht es Squarespace Design-Laien noch einfacher, eine stimmige Anmutung zu schaffen: Mit einem Klick kann aus 18 verschiedenen Farbpaletten mit jeweils drei Grundfarben ausgewählt werden. Wer mehr Feintuning möchte, kann seine Farbpalette auch weiterhin selbst anpassen. Interessant ist die im neuen Editor gegebene Möglichkeit, ein Foto hochzuladen und mit den automatisch erkannten Farben den Farbraum der Website entsprechend festzulegen.

Der Aufbau der Seiteninhalte erfolgt über sogenannte Abschnitte: Der Nutzer wählt zunächst aus, ob er eine leere Seite, eine Liste, eine Bildergalerie, ein Zitat, ein Video oder ein anderes Element einfügen möchte. Für jeden Abschnitt stehen verschiedene Layouts zur Auswahl. Ist der jeweilige Abschnitt eingefügt, kann er mit Inhalts-Blöcken gefüllt werden. Diese reichen von Textfeldern, Abständen und Buttons bis hin zu Newsletter-Integrationen, Kartenausschnitten und Social-Media-Blöcken.

Squarespace arbeitet nicht mit einem ganz freien Drag-&-Drop-Modus, sondern anhand von Rastern. Der Flexibilität, wo Inhalte platziert werden können, sind somit Grenzen gesetzt. Allerdings wird so auch garantiert, dass die Seiten eine gewisse Struktur haben und gut aussehen. Von den getesteten Homepage-Baukästen arbeitet ansonsten nur Site123 ohne freiem Drag and Drop. Alle anderen Anbieter bieten den Modus, so etwa die Baukästen von Jimdo oder IONOS.

Punktabzug gibt es für die vergleichsweise flache Navigationsstruktur: Unter dem Hauptmenü ist nur eine weitere Navigationsebene vorgesehen. Das könnte für größere Unternehmen ein Grund für die Wahl eines anderen Anbieters sein. Auch für zweisprachige Websites ist Squarespace nicht wirklich ausgelegt.

Ein weiterer Wermutstropfen ist die fehlende Backup-Funktion. Dass es – im Unterschied zu anderen Baukästen-Systemen – keinen App-Store für zusätzliche Applikationen gibt, ist hingegen zu verkraften. Dafür ist im Gesamtpaket bereits ein ordentlicher Funktionsumfang enthalten, das geschlossene System garantiert zudem, dass nichts ruckelt, sondern alles läuft.

Stichwort Datenschutz: Wie bei DomainFactory wird auch der Website-Baukasten von Squarespace und damit auch die selbst erstellte Homepage in den USA gehostet. Dadurch könnte es Konflikte mit der europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) geben, wenn deren Bestimmungen in den USA nicht eingehalten werden. Zwar enthalten die Seiten bereits eine Datenschutzerklärung, ein Impressum und die Möglichkeit, ein Cookie-Banner einzusetzen. Eine Garantie, dass diese den rechtlichen Vorgaben der DSGVO entsprechen, ist allerdings nicht gegeben. Hier sollte sich der Seitenbetreiber fachlichen Rat einholen.

Achtung bei den Cookies: Wer bei seiner Website beispielsweise Statistik- oder Marketing-Cookies einsetzen will, kann dies mit dem von Squarespace angebotenen Cookies-Banner leider nicht DSGVO-konform tun. Denn dieses bietet weder die Möglichkeit, bestimmte Cookies auszuwählen noch alle abzulehnen. Abhilfe kann hier nur die Einbindung eines externen Anbieters schaffen. Dies funktioniert allerdings erst ab dem Business-Tarif.

Wenn Sie den etwaigen Querelen und Stolperfallen mit der DSGVO von vornherein aus dem Weg gehen wollen, bleibt nur der Gang zu einem Anbieter, dessen Server innerhalb der Europäischen Union gehostet und damit DSGVO-konform sind. Dazu zählen zum Beispiel Jimdo, IONOS und GoDaddy sowie Webnode und One.com.

Ein klar gegliederter Editor macht das Einfügen von Abschnitten und Inhaltselementen einfach.

Squarespace: Kosten und Leistungen

Squarespace versteht sich als Premium-Anbieter – und das zeigt sich auch im Preis: Anders als viele Konkurrenzprodukte bietet Squarespace keine kostenlose Basisversion an. Zum Testen gibt es eine 14-tägige Probephase, in der man sich verschiedene Websites bauen kann. Anschließend stehen vier Tarife mit unterschiedlichem Funktionsumfang zur Auswahl: Persönlich, Business, Commerce Basis und Commerce Erweitert.

Wer sich für eine jährliche statt einer monatlichen Zahlung entscheidet, spart je nach Tarif zwischen 14 und 29 Prozent. Die jährliche Zahlungsweise lohnt sich auch aus dem Grund, dass es nur bei dieser Variante für das erste Jahr eine benutzerdefinierte Domain kostenlos dazu gibt – unabhängig vom gewählten Paket. Wer bereits eine Domain bei einem anderen Anbieter gehostet hat, kann diese mit seiner Squarespace-Seite verknüpfen oder sie gleich ganz übertragen.

Schon mit dem Einsteiger-Tarif Persönlich (11 Euro/Monat bei jährlicher, 15 Euro/Monat bei monatlicher Zahlung) lässt sich einiges machen. SEO-Funktionen, grundlegende Website-Statistiken, unbegrenzte Bandbreite und Speicherplatz sind ebenso inklusive wie SSL-Verschlüsselung und ein 24/7 Kundenservice (allerdings nicht in allen Bereichen auf Deutsch verfügbar). Wer eine private Website aufbauen, ein Blog starten, sein Portfolio präsentieren oder sich überhaupt erst einmal eine Online-Visitenkarte schaffen möchte, für den ist der Einstiegstarif mit zwei Bearbeitern wahrscheinlich ausreichend.

Wer erweiterte Website Analytics benötigt, Pop-up-Banner für die Newsletter Subscription einblenden möchte oder maßgeschneiderte CSS- oder Javascript-Inhalte hinzufügen will, der braucht schon den Business Tarif (17 Euro/Monat bei jährlicher, 24 Euro/Monat bei monatlicher Zahlung). Beim beliebtesten Tarif des Anbieters gibt es zudem für das erste Jahr ein geschäftliches Gmail- und G-Suite-Konto kostenlos dazu. Auch eine Reihe von Premium-Funktionen und -Blöcken ist erst mit dem Business-Paket realisierbar. Hierzu zählt die für Restaurants relevante Integration von Opentable für die Tischreservierung.

Die Business-Variante hat zudem ein vollständig integriertes E-Commerce-Modul, über das sich das Bestell-, Formular- und Produktkatalogmanagement für eine unbegrenzte Anzahl an Produkten abwickeln lässt. Als Zahlungsanbieter lassen sich die US-amerikanischen Dienstleister Stripe, Paypal oder Square einbinden. Die Transaktionsgebühren liegen bei 3 Prozent zuzüglich der Gebühren der Zahlungsdienstleister. Das Business-Paket ist damit das Abo der Wahl für den Großteil der Squarespace-Nutzer – ob Einzelunternehmer, kleine und mittlere Unternehmen. Es bietet Features für Gastronomie (Tischreservierung, Menükarte), Dienstleistung (Terminbuchung, Formulare) und Kreative gleichermaßen. Durch die E-Commerce-Integration ist der Tarif auch für kleinere Shop-Betreiber interessant.

Wer Kundenkonten anlegen oder Abonnements mit wiederkehrenden Zahlungen verkaufen will, benötigt allerdings einen der beiden E-Commerce-Tarife (ab 24 Euro pro Monat). Hier fallen die Transaktionsgebühren weg, und es stehen erweiterte Verkaufsfunktionen zur Verfügung. Die Einbindung von direkten Verkäufen am POS ist bisher leider nur in den USA verfügbar. Die Tarifvielfalt ist ausreichend, andere Anbieter wie GoDaddy, DomainFactory oder Wix bieten hier aber noch mehr Flexibilität.

Vier Abo-Varianten stehen zur Auswahl – alle eher hochpreisig.

Zum Angebot: SquareSpace

Squarespace im Test: Fazit

Squarespace ist definitiv nicht der günstigste Website-Baukasten. Für den üppigen Funktionsumfang, die Qualität und den umfangreichen Support bietet der US-amerikanische Platzhirsch aber faire Preise. Ein großes Plus ist neben dem ausgereiften Marketing-Werkzeugkasten und der sehr guten Blogging-Funktion das Design: Wer Wert auf eine gut gestaltete Website legt, die in puncto Design immer State of the Art ist, der ist bei Squarespace richtig. Wer eine mehrsprachige Seite oder ausgefeilte Untermenüs braucht, der ist mit einem anderen Anbieter besser bedient.

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